Langsam aber sicher, Stickstich für Stickstich. So entstehen wertvolle Stickereien. Wer schon einmal metallische Fäden verwendet hat, kennt ihre Widerspenstigkeit. Deshalb ist Langsamkeit oberstes Gebot. Für dieses kleine Kunstwerk habe ich deutlich über einen Monat meiner Freizeit verwendet. Es besteht aus goldenen, hellgoldenen und silbernen Fäden in verschiedenen Schattierungen, gestickt über fester Pappe. Nur so halten die Fäden auf dem dunklen Filz, ohne zu verrutschen.
Wenn Du es auch einmal versuchen möchtest, scrolle weiter runter. Du findest dort Informationen über die wichtigsten Stickstiche und ihre Materialien.
Mein nächstes Projekt wird übrigens ein klassisches Motiv aus "Französischem Draht". Lass Dich überraschen!
Goldstickerei ist eine alte Kunstform, die tiefe Wurzeln in der bayerischen Tradition hat. Diese Technik, bei der feine gold- und silberfarbene Fäden in Stoffe eingearbeitet werden, verleiht jedem Werkstück einen Hauch von Luxus und Eleganz. Ursprünglich in Klöstern und Adelshäusern praktiziert, hat sich die Goldstickerei über die Jahrhunderte zu einer hochgeschätzten Kunstform entwickelt. In Bayern ist die Goldstickerei besonders mit der Trachtenmode verbunden. Dafür werden kunstvolle Designs mit traditionellen Motiven geschaffen, welche die reiche kulturelle Geschichte und das handwerkliche Können der jeweiligen Region widerspiegeln.
Goldstickereien finden sich außerdem auf liturgischen Textilien. Aber auch auf Rangabzeichen und Paradeuniformen, sowie vereinzelt auf Schmuckstücken für besondere Gelegenheiten. Die Goldstickerei erfordert präzises Können und Geduld, da jeder Faden sorgfältig platziert wird, um das gewünschte Motiv zu erzeugen. Nur noch wenige Kunstschaffende halten diese Tradition lebendig, indem sie sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Designs erschaffen. Die Goldstickerei bleibt daher eine strahlende Verbindung zur Vergangenheit und ist ein lebendiges Zeugnis bayerischen Handwerks
Das Bild zeigt ein typisches Rosenmotiv in Fadenmalerei aus Metallfäden, kombiniert mit grünen Blättern auf blauem Filz.
Für meine handgefertigten Entwürfe wähle ich hauptsächlich Vorbilder aus der Natur, um ihnen goldenen Glanz zu verleihen. Dazu nutze ich hauptsächlich feine gold- und silberfarbene Fäden in Verbindung mit Stickkgarn sowie verschiedene Sorten von französischen Draht. Dazu kommen bei Bedarf Perlen und wenige glitzernde Pailletten. Diese Kombination verleiht den Stickmotiven eine besondere Raffinesse. Ich produziere Kleinode, die gerahmt und gut geschützt hinter Glas die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen. Einige exklusive Exemplare haben durch den Aufbau der Stickerei einen 3-D-Effekt und werden deshalb ohne schützende Glasscheibe verschickt.
Das Bild zeigt einen Schmetterling, klassich in Satin-Stich und Aufnähtechnik. Es wurden metallische Garne mit normalem Stickgarn kombiniert.
Das Sticken ist für mich entspannendes Hobby, bei dem ich komplett dem Alltag entfliehe. Ganz besonders in den grauen Wintermonaten, in denen die Gartenarbeit in meiner Permakultur ruht. Nicht zuletzt ist es genau dieser Garten, der mich immer wieder inspiriert- auch zu Motiven, die mehr an Urlaub erinnern. Die Ergebnisse teile ich gerne mit Ihnen.
Hier auf dieser Homepage als Bildgalerie zum Betrachten. Sowie käuflich auf Etsy. Was gibt es Schöneres, als sich selbst oder ein lieb gewonnenen Person mit solch einem Kunstwerk zu beschenken? Zum Beispiel zu einem Fest, einer besonderen Gelegenheit oder als dauerhafte Dekoration für ihr Zuhause.
Das Bild zeigt ein Seepferdchen. Die Umrahmungen sind in feinen goldfarbenen Metallfäden gearbeitet.
Nein, es gibt keine reinen Goldfäden in der Goldstickerei. Aber es gibt Stickmaterialien mit echtem Gold. Ein 2% Anteil wird gewählt für exklusive Produkte. Man denke dabei an Hochwohlgeborene, Superreiche, hohe Würdenträger und Königshäuser, sowie an die Wiederherstellung alter Werkstücke. Vergoldete Fäden mit mit 0,5% sind wesentlich günstiger. Gute Hersteller geben die Reinheit der Vergoldung in Karat an.
Silber ist leicht zu Fäden zu verarbeiten und enthält 90% Silber. Es sollte mit Weißgold vergoldet sein, damit es nicht anläuft. Außerdem gibt es Silber, das um einen Fadenkern gewickelt ist und Kupferdraht, der versilbert ist. Von außen sind die Unterschiede schwerlich zu unterscheiden. Man kann also bei Gold und Silber durchaus die günstigeren Varianten wählen.
Die meisten bestehen aus Kupfer und sind verschieden umrandet in in metallischen Farbtönen. In verschiedenen Stärken erhältlich.
Diese Metallfäden sind um einen inneren Kern aus feinen Fäden gewickelt. Sie sind außer in gold- und silberfarben in vielen weiteren metallischen Farben erhältlich.
Diese haben im Gegensatz zu den vorherigen keinen inneren Kern aus Fäden in der Mitte, sondern sind innen hohl. Dadurch kann man sie nach dem Abschneiden mit der Schere oder dem Seitenschneider auffädeln und annähen. Sie werden hergestellt, indem man einen Metalldraht um eine lange Nadel aufwickelt. Die Nadel wird herausgezogen und das Loch bleibt frei. Diese Drähte sollte man nicht auseinanderziehen, weil der Draht dann nicht mehr verwendbar ist. Verwirrend können die verschiedenen Namen für ein und dieselbe Sache sein. Französischer Draht, Purl, Dabka, Nakshi, Bullion. Alles im Grunde ähnlich und selbstverständlich in verschiedenen Drahtstärken und Farben erhältlich. Ich verwende in der Folge die Bezeichnung „Französischer Draht“.
Das sind flachgewalzte Drähte. Man sollte sie nicht unnötig knicken, weil der Knick bestehen bleibt. Außerdem wird vermieden, sie mit der Hand zu berühren. Man verwendet den Mellor, um den flachen Metalldraht über den Stoff zu führen. Im Kauf günstig ist metallfarbenes Geschenkgarn, um die Handhabung zu erlernen.
In Maßen verwendet passend zu den gewählten Garnen und Metallen. Es gib sie in vielen Farben und Formen.
Es werden dieselben kleinen Perlen verwendet wie für die Perlenstickerei und für die Herstellung von Modeschmuck. Nur eben in wesentlich geringerem Umfang. Es gibt sie in runden, länglichen und eckigen Formen. Wer etwas sucht, kann solche finden, die Edelsteinen ähneln. Echte Edelsteine werden freilich nur für königlichen Schmuck verwendet.
Zu viel Gold und Silber erschlägt das Auge. Daher braucht es normales Stickgarn und einen ruhigen Bildhintergrund als Kontrast. Außerdem eignen sich Häkelgarne und andere Kordeln für Anlegetechniken. Der Fantasie sind in der modernen Goldstickerei keine Grenzen gesetzt.
Gute Materialien sind essenziell für die Goldstickerei und helfen, beeindruckende und luxuriöse Designs zu schaffen:
Ein Stickrahmen hält den Stoff straff und erleichtert gleichmäßige Stiche. Man kann die kleinen runden oder eckigen Stickrahmen nehmen, die jedoch mit einem Adapter an der Tischplatte befestigt sein sollten, damit man kräftig mit der Nadel hindurch stechen kann. Dadurch hat man auch beide Hände frei zum Arbeiten.Besser sind klassische chinesische Kreuzstich-Stickrahmen mit Wendemöglichkeit zum Vernähen auf der Rückseite.
Sowie Tambour-Rahmen für die feine Perlenstickerei. Diese ermöglichen ein besonders straffes Spannen des Stoffes und ein Arbeiten auf einer waagerechten Fläche. Das ist wichtig, damit Perlen und zugeschnittene Metalldrähte nicht herunterfallen. Im Gegenzug dazu ermöglicht es der bewegliche chinesische Kreuzstich-Stickrahmen, die Arbeit aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Welcher Stickrahmen perfekt ist, das ist Ansichtssache. Weil ich mich nicht entscheiden kann, hat mir mein Mann eine Kombination gebastelt. Ich kann meinen Rahmen sowohl wenden als auch als feste waagerechte Fläche nutzen.
Nur bei hellstem Tageslicht, wenn man direkt am Fenster sitzt, kann man bei der Goldstickerei auch ohne zusätzliches Licht sehen, wie der Goldfaden läuft. Schon bei leichtem Schatten, Wolken oder gar Regenwetter ist es unmöglich, weiterzuarbeiten. Daher ist eine gute Lichtquelle unerlässlich. Leider ist das Deckenlicht überhaupt nicht geeignet. Dann glitzert alles und verschwimmt trotz guter Brille vor den Augen. Ich verwende eine dimmbare Deckenleuchte. Sie gibt das Licht nach oben ab.
Dicke Nadeln: Sie haben größere Augen, um die Enden von auf den Stoff angenähten goldene Fäden leichter von der Vorderseite auf die Rückseite zu führen.
Tambour-Nadel: Eine Perlnadel, die im Grunde eine winzig kleine spitze Häkelnadel ist. Mit ihr kann man einzelne Perlen und Pailletten aufnähen. Im Grunde häkelt man sie auf.
Durchstechnadel: Auch eine Tambournadel. Aber man hat den Häkelaufsatz entfernt und durch eine Nadelspitze ersetzt, die etwas dicker ist als die Arbeitsnadel. Diese braucht man, um Löcher von oben nach unten durchzustechen. Außerdem nutzt man sie, um die Arbeitsnadel von unten nach oben zurückzuführen. Das einzuüben, ist essentiell. Man fühlt mit Hilfe der Stechnadel, wo die untere Nadel nach oben durch muss. Man braucht die Durchstechnadel immer dann, wenn der Stoff dick ist oder das Motiv aus Pappe aufgeklebt wurde.
Ein kleines Stück Bienenwachs wird verwendet, um den Faden glatter und leichter handhabbar zu machen. Besonders nützlich ist dieser Trick, wenn der Faden mal wieder nicht durch das superschmale Nadelöhr passen will. Dazu streift man das frisch abgeschnittene Nähgarn einmal komplett am Faden entlang. So etwas wie Einfädelhilfen aus Metall, das gibt es bei den dünnen Nadeln nicht.
Sie wird gebraucht, umexakte Formen und Linien sticken zu können. Man sticht durch die Pappe und nutzt den Rand des Motivs, um den Faden stramm zu ziehen.Auch innerhalb eines Motivs können dadurch saubere Linien gestickt werden. Sie ist hellbeige und sollte nicht allzu dick sein. Dickere Pappe wird nur gewählt, wenn man viel räumliche Tiefe erreichen möchte – und den Verschleiß an Nadeln in Kauf nimmt.
Wird gebraucht, um die Pappe auf dem Stoff zu kleben. Zusätzlich wird die Pappe mit ein paar unsichtbaren Stichen befestigt. Nur so hat ein Motiv aus Metallfäden genügend Halt, um beim Sticken nicht den Stoff aus der Form zu ziehen. Ich nutze den Holzleim außerdem, um später die Rückseite von gestickten Bildern mit einem Stück Filz zu bedecken.
Ein stabilisierendes Material, das auf die Rückseite des Stoffes aufgebügelt wird, um zusätzliche Festigkeit und Stabilität zu bieten. Das ist nur möglich, wenn zuvor Materialien verwendet wurden, die gebügelt werden dürfen. Sonst verwendet man einen anderen Stoff, zum Beispiel Filz.
Das ist Stoff aus Polyester oder Baumwolle, der straff auf den Stickrahmen gespannt wird und als Unterlage für den zu bestickenden Stoff dient. Die Zugkraft, die man beim Führen der Fäden ausübt, würde sonst den Hauptstoff beschädigen.
Ob traditioneller Filz, Samt oder irgendein anderer Stoff. Hauptsache, man kann ihn häufig durchstechen, ohne dass Schäden sichtbar werden. Der Stoff sollte einen starken farblichen Kontrast zum Stickmotiv bilden.
Mit etwas Filz oder Wollfäden in einem unauffälligen Farbton lassen sich schnell leichte Erhöhungen aufsteppen, die dann überstickt werden. Bei dieser Technik geht es um die räumliche Tiefe des Werkstückes. Sobald viel räumliche Wirkung gewünscht ist, ist ein Rahmung hinter Glas nicht mehr möglich. Dann kommt das Bild ohne Glas in den Rahmen.
Es sollte dünn sein. Mindestens 80er. Das ganz dünne 120er ist noch besser. Viele Kunstschaffende in der Goldstickerei rund um die Welt bevorzugen die Marke Gütermann, wobei dies mit Sicherheit nicht die einzige hochwertige Marke ist. In der Goldstickerei verwendet man weiß für das Auffädeln von silbernen Metalldrähten und ein helles senfgelb für goldene Metalldrähte und Perlen. Einige Stickerinnen nutzen auch durchsichtiges Nähgarn.
Kleine, scharfe Scheren sind notwendig, um präzise Schnitte zu machen und Fäden zu trimmen. Es gibt spezielle Stickscheren, die mein Mann für mich nachschleifen kann. Gute Exemplare sind jedoch teuer. Haarscheren schneiden ebenfalls gut ab. Nagelscheren kappen die Endstücken der vernähten Fäden.
Kleine für die elektronische Feinarbeit geeignete Seitenschneider werden verwendet, um Stücke von Metalldrähten abzuschneiden. Genau auf Länge, damit die so entstandene Perle exakt passt. Das geht zwar auch mit einer guten Stickschere, doch diese wird leichter stumpf.
Filzmatten mit Rand helfen,sämtliche Kleinteile nah am Stickmotiv zu halten und gleichzeitig am Herunterfallen von der Arbeitsfläche zu hindern. Auf dieser Filzmatte werden zurechtgeschnittene Metalldrähte und Perlen platziert. Einige Modelle sind hochwertig und verhindern das Wegrollen auf der Matte.
Ein flaches Metallstück, das vorne spitz zuläuft und hinten breit mit einem Loch zum Aufwickeln von Garn hat. Diese eigenartige Werkzeug hilft beim Zurechtlegen von flachen Metallfäden auf den Stoff, um diese anzunähen. Das hat den Vorteil, dass man den Metallfaden nicht ständig mit der Hand berühren muss und er besser und straffer hält. Außerdem nutzt man den Mellor, um alle anderen leicht widerspenstigen Metallfäden unfallfrei an die Stellen zu schieben, wohin sie gehören. Das geht, weil der Mellor rundum abgerundet ist und dadurch kein anderes Metall beschädigen kann. Ganz im Gegensatz zu Schere und Nadel.
Es gibt verschiedene Techniken, die in der Goldstickerei verwendet werden, um unterschiedliche Effekte und Texturen zu erzielen. Die wichtigsten sind:
1. Aufnähtechnik: Das ist eine grundlegende Technik der Goldstickerei, bei der ein dickerer Faden auf den Stoff gelegt und mit kleinen Stichen fixiert wird. Der Faden wird nicht durch den Stoff gezogen, sondern nur auf der Oberfläche befestigt, wodurch er nicht nur stabil bleibt, sondern auch seinen Glanz behält. Zum Beispiel der Japanisches Garn. Erst zum Schluss werden die Fadenenden auf der Rückseite vernäht.
2. Satin Stich: Das ist eine Technik, bei der parallele Stiche dicht nebeneinander gesetzt werden, um eine glatte und glänzende Oberfläche zu erzeugen. Er wird oft verwendet, um größere Flächen zu füllen und einen gleichmäßigen Glanz zu erzielen. Natürlich kann man damit auch Schattierungen einarbeiten. Es empfiehlt sich der Satin-Stich, bei dem der Faden auf der Rückseite geführt wird. Nicht der Platt-Stich, bei dem der Faden möglichst nur auf der Vorderseite erscheint.
3. Rückstich: Dieser Stich wird verwendet, um feine Linien und Konturen zu erstellen. Er besteht aus kleinen, gleichmäßigen Stichen, die hintereinander gesetzt werden, um eine durchgehende Linie zu bilden. Er bietet hervorragende Kontrolle und Präzision.
4. Kettenstich und Daisy-Stich: Der Kettenstich ist ein dekorativer Stich, der wie eine Kette aussieht. Er wird oft verwendet, um dekorative Linien und Umrisse zu erstellen. Diese Technik verleiht der Stickerei eine strukturierte und interessante Oberfläche. Einzeln gesetzt, ergeben sich Blüten oder kleine Blätter.
5. Bullionknoten: Das ist eine Technik, bei der der Faden um die Nadel gewickelt und dann durch den Stoff gezogen wird, um kleine, spiralförmige Knoten, Stäbe oder Halbkreise zu formen. Diese Technik wird verwendet, um dreidimensionale Effekte und Texturen zu schaffen. Die Boullionknoten sind im Vergleich zu den anderen Elementen wesentlich höher. In einer Variante kann man auch kleine Blumen formen.
6. Aufnähen von Französischem Draht. Dieser wird oft verwendet, um funkelnde Akzente zu setzen und um die Stickerei insgesamt hochpreisig aufzuwerten
7. French Knot: Eher selten verwendeter Knoten, der kleine perlenartige Erhebungen erzeugt. Es gibt ihn in einer kleinen und einer etwas dickeren Version.
8. Verschiedene traditionelle Zick-Zack-Stichen und einfachen Blattranken, um auf größeren Projekten schnell Umrandungen, Konturen und Strukturen zu erzeugen. Die Art der Stiche und Ranken, die ausgewählt werden, können regional unterschiedlich sein.
9. Einarbeiten von Perlen und Pailletten in die Stichreihenfolge oder als Akzent.
10. Vorarbeiten mit Filz und Watte für räumliche Erhebungen.
11. Verwendung von metallisch gefärbten Ledern oder andersfarbigen Stoffen als Kontrast zum Hintergrund. Diese Materialien werden aufgenäht und an den Rändern überstickt. 12. Verwendung von klassischen Stickgarnen als ruhigen Kontrast.
Das sind natürlich nicht alle Sticktechniken, die verwendet werden können. Bei Bedarf werden weitere aus anderen Fachgebieten entlehnt.